Milchzähne sind wichtige Platzhalter.
Dr. Nadja-Marina Kellerhoff hat den Beissring entwickelt. Er bereitet aufs Zähneputzen vor – die Kleinen dürfen sich darauf freuen. Das ist die beste Voraussetzung, die Milchzähne gesund zu halten.
Dreifacher Spass
Hipp, hipp, hurra: Den Beissring gibt’s gleich in drei Farben, rosa, hellblau und türkis. Lieblingsfarbe wählen, richtig reinbeissen, und die Zahnungsschmerzen verschwinden. Und wie es lächelt!
«Wenn die Zähne durchbrechen», das klingt ja grauenhaft
Das erste Zähnchen ist ein wahres Highlight für die Eltern. Die Babys sind nicht so erfreut über diese Meilensteine, die durchs Zahnfleisch brechen. Manche haben nur leichte Beschwerden, andere leiden unter starken Schmerzen. Das Zahnen ist erst abgeschlossen, wenn alle 20 Milchzähne da sind.
Braucht mein Baby einen Beissring?
Babys wissen, wie sie den Zahnungsschmerz lindern: Sie beissen in was sie finden. Gut, wenn es ein Beissring ist: Der Beissring ist ungefährlich, massiert das Zahnfleisch, fördert die Durchblutung, nimmt Druck, wirkt ohne Medikament. Sind Babys Wangen gerötet, hilft es, sanft darüberzustreichen.
Woran erkennt man einen guten Beissring?
Er wirkt. Und hat Extras, die zum Spielen einladen, anregen, die Sensomotorik fördern. So sind Rassel und Oberflächen wertvolle Stimuli, eine Lernzahnbürste ist integriert. Viel zu tun gibt es da! Ja, ein guter Beissring ist wie Abenteuerspielplatz. Und – bei all dem Spass – einer, der sicher ist.