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Was sind Kopfschmerzen und wie kann man sie behandeln?

Jeder kennt sie: Kopfschmerzen treten immer mal wieder auf – mal schleichen sie sich langsam an, mal tauchen sie plötzlich auf. In der Regel kriegt man sie mit Hausmitteln oder Schmerztabletten gut in den Griff. Wenn sie allerdings häufiger auftreten, kann eine spezielle Therapie notwendig sein.

In diesem Artikel stellen wir dir die verschiedenen Arten von Kopfschmerzen vor und geben dir hilfreiche Tipps, wie du sie loswerden – oder sogar vermeiden – kannst.

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Aug 2024
https://curaprox.de/blog/post/was-sind-kopfschmerzen-und-wie-kann-man-sie-behandeln?srsltid=AfmBOoqHsPZIaA8FAy6SYJAdAol_FNRnh5DC11blWeztB5ddp24MBb3j
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Was sind Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen (Fachbegriff: Cephalgie) sind weit verbreitet und gehören sogar zu den häufigsten Schmerzformen. Kein Wunder: Früher oder später macht jeder Mensch Erfahrungen mit Kopfschmerzen – oft sogar mehrmals im Jahr. Dabei können die Intensität und Wahrnehmung ganz unterschiedlich sein: Es gibt drückende, pochende, stechende oder dumpfe Kopfschmerzen. Die Schmerzen können einseitig rechts oder links oder auch beidseitig auftreten. Der ganze Kopf kann weh tun oder nur ein begrenzter Teil. Die Schmerzen können kaum aushaltbar oder auch kaum wahrnehmbar sein. Häufige und intensive Kopfschmerzen – wie etwa Migräne – können die Lebensqualität stark einschränken, während leichte und gelegentliche Kopfschmerzen kaum Auswirkungen auf den Alltag haben. Du siehst also: Kopfschmerzen lassen sich nicht über einen Kamm scheren.

Verschiedene Arten von Kopfschmerzen

Obwohl es über 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt, leiden die meisten Menschen unter einer bestimmten Art: Spannungskopfschmerzen. Die zweithäufigste Form ist die Migräne. Seltener sind Cluster-Kopfschmerzen. Diese drei Formen von Kopfschmerzen haben eins gemeinsam: Es handelt sich um primäre Kopfschmerzen. Das bedeutet, dass die Kopfschmerzen das Hauptsymptom sind. Im Gegensatz dazu liegt bei sekundären Kopfschmerzen eine Krankheit zugrunde, die sich – unter anderem – mit Kopfschmerzen als Begleitsymptom äussert. Sekundäre Kopfschmerzen sind viel seltener als primäre Kopfschmerzen. Schauen wir uns die drei häufigsten Formen von Kopfschmerzen einmal genauer an:

Spannungskopfschmerzen

Wenn du gerade Kopfschmerzen hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um Spannungskopfschmerzen handelt, sehr gross – 90 Prozent, um genau zu sein. Sicher hast du diese Art der Kopfschmerzen schonmal erlebt: Der Schmerz ist dumpf und drückend und wird von vielen Betroffenen wie ein Band um Stirn, Schläfe und Hinterkopf empfunden. Allerdings kann auch die obere Schädeldecke betroffen sein. Die Intensität der Schmerzen ist meist leicht bis mittelstark.

Die Dauer der Kopfschmerzen variiert stark: Sie können bereits nach wenigen Minuten verschwinden oder bis zu einer Woche bleiben. Bei Bewegung verschlimmern sie sich nicht. Spannungskopfschmerzen treten in der Regel gelegentlich auf und sind kein Grund zur Sorge. Sie verschwinden von selbst wieder und lassen sich auch mit Schmerzmitteln erfolgreich behandeln. Diese Form der Kopfschmerzen wird selten chronisch.

Manche Betroffene können zusätzlich zu den Kopfschmerzen unter Lichtempfindlichkeit leiden; weitere Begleiterscheinungen wie Übelkeit sind allerdings nicht üblich. Was allerdings häufig parallel auftritt, sind Verspannungen und Druckempfindlichkeit im Schulter- und Nackenbereich – was gleichzeitig auch Auslöser für die Kopfschmerzen sein kann.

 

Ursachen von Spannungskopfschmerzen

Warum genau es zu Spannungskopfschmerzen kommt, was dabei konkret im Kopf passiert und warum manche Menschen häufiger davon betroffen sind als andere, ist bisher nicht klar. Allerdings gibt es einige Faktoren, die diese Form von Kopfschmerzen auslösen können:  

  • Verspannung im Nacken und Schulterbereich (zum Beispiel durch schlechte Körperhaltung und langes Sitzen am Arbeitsplatz)
  • Stress und psychische Belastung
  • Wetterumschwung (Temperaturschwankungen und Veränderung des Luftdrucks)
  • Alkohol (Kater)
  • Rauchen
  • Zu wenig Schlaf
  • Schlecht belüftete Räume (Sauerstoffmangel)
  • Flüssigkeitsmangel
  • Körperliche Anstrengung und Bewegung (zum Beispiel Kopfschmerzen nach Sport)
  • Hormonschwankungen (zum Beispiel Kopfschmerzen während oder vor der Periode)
  • Hitze und zu lange Sonneneinstrahlung

Migräne

Migräne-Kopfschmerzen kommen sehr viel seltener vor als Kopfschmerzen vom Spannungstyp und sind auch deutlich stärker. Entsprechend schränken sie Betroffene auch deutlich stärker in ihrem Alltag ein. Frauen sind häufiger von Migräne betroffen als Männer – oft vor oder während der Periode. Auch Kinder können Kopfschmerzen in Form einer Migräneattacke bekommen. In Deutschland sind etwa 12-15 Prozent der Frauen und 8 bis 10 Prozent der Männer betroffen.

Menschen, die unter Migräne leiden, beschreiben Kopfschmerzattacken als pochende, pulsierende oder hämmernde einseitige Schmerzen, die vor allem im vorderen Kopfteil auftauchen – zum Beispiel auf der rechten oder linken Seite der Stirn. Die Kopfschmerzen können dabei auch die Seite wechseln. Die Schmerzintensität ist mittelstark bis stark und die Schmerzen können vier Stunden bis zu drei Tage dauern und verstärken sich bei Bewegung. Bei Kindern und Jugendlichen können Migräneattacken durchaus kürzer sein.

Neben Kopfschmerzen treten bei einer Migräneattacke häufig Begleiterscheinungen auf:

  • Übelkeit (zum Teil sogar Erbrechen)
  • Lichtempfindlichkeit
  • Geräuschempfindlichkeit
  • Geruchsempfindlichkeit

Aufgrund der starken Schmerzen sowie der Begleiterscheinungen müssen sich Betroffene bei einer Migräneattacke häufig an einen dunklen Ort zurückziehen und hinlegen.

Eine Migräneattacke kann sich auch durch eine sogenannte Migräneaura ankündigen oder auch von ihr begleitet werden. Sie klingt in der Regel innerhalb von einer Stunde wieder ab.

Symptome eine Migräneaura sind:

  • Flimmern vor den Augen
  • Verschwommenes Sehen
  • Kribbeln in Armen und Beinen
  • Wortfindungsstörungen
  • Schwindel

 

Ursachen von Migräne-Kopfschmerzen

Die Ursachen für Migräne sind komplex: Einerseits scheint es eine genetische Komponente zu geben. Andererseits scheint die Verarbeitung von Reizen ebenfalls eine grosse Rolle zu spielen. So können sich Betroffene schlecht entspannen und verbrauchen viel Energie, um alle Umgebungsreize wahrzunehmen. Wenn das Gehirn dann überlastet ist, kommt es zu Kopfschmerzen. Hinzu kommen Faktoren, die Migräneattacken begünstigen: Stress, Hormonschwankungen, Wetterumschwünge, Alkoholkonsum, aber auch die Einnahme der Pille zur Verhütung sowie zu wenig oder zu viel Schlaf können Migräneattacken auslösen.

Cluster-Kopfschmerzen

Cluster-Kopfschmerzen sind noch intensiver als Migräne-Kopfschmerzen, aber deutlich seltener. Die Schmerzen werden von Betroffenen als stechend, brennend oder bohrend beschrieben und können zwischen 15 Minuten und drei Stunden dauern. Bei diesen Kopfschmerzen ist der Name Programm: “Cluster” bezieht sich darauf, dass die Schmerzen in Episoden von mehreren Wochen gehäuft auftreten – zum Teil mehrmals täglich und sogar zur selben Tageszeit.

Cluster-Kopfschmerzen treten immer einseitig auf und beginnen hinter dem rechten oder linken Auge. Typische Begleiterscheinungen sind:

  • Gerötetes Auge auf der betroffenen Seite
  • Geschwollenes und gerötetes Augenlid auf der betroffenen Seite
  • Augentränen auf der betroffenen Seite
  • Laufende Nase oder Nasenverstopfung

Anders als bei Migräne-Kopfschmerzen sind Betroffene aufgrund der extremen Schmerzen oft rastlos und neigen dazu, auf und ab zu laufen. Auch die Geschlechterverteilung ist genau andersherum: Cluster-Kopfschmerzen kommen häufiger bei Männern vor.

 

Ursachen von Cluster-Kopfschmerzen

Die Ursachen von Cluster-Kopfschmerzen sind noch nicht hinreichend geklärt. Allerdings kommen sie gehäuft nach Alkoholkonsum und bei Schlafmangel vor. Auch Lichtreize können Cluster-Kopfschmerzen auslösen.

Ursachen von Kopfschmerzen

Du hast bereits die Trigger für die drei häufigsten Formen von Kopfschmerzen kennengelernt. An dieser Stelle wollen wir einige der auslösenden Faktoren genauer unter die Lupe nehmen und auch auf sekundäre Kopfschmerzarten eingehen.

Kopfschmerzen und Stress

Der Zusammenhang zwischen Spannungskopfschmerzen sowie Migräne und Stress ist schon lange gut belegt. So leiden Menschen, die sich schlecht entspannen können, zum Grübeln neigen oder Schwierigkeiten dabei haben, ihre Gefühle auszudrücken, besonders häufig unter Kopfschmerzen. Auch Belastung im Beruf, Familien- oder Beziehungsprobleme oder auch finanzielle Sorgen sind Stressfaktoren, die zu Kopfschmerzen führen können. Man spricht dann auch von psychosomatischen Kopfschmerzen. Auch Kinder und Jugendliche sind davon betroffen: Bei starkem schulischen Druck, familiärer Belastung oder einer zu vollgepackten Freizeit können Kopfschmerzen entstehen. In der Pubertät kommt dann noch der soziale Druck von Freundeskreis und Mitschüler:innen als Stressfaktor hinzu.

Gut zu wissen:

Wie du feststellst, ob du an einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) leidest, und wie genau die Behandlung aussieht, erfährst du hier:


CMD: Craniomandibuläre Dysfunktion

Zahnprobleme als Ursache für Kopfschmerzen

Was viele nicht wissen: Auch unsere Zahngesundheit ist wichtig, wenn es um Kopfschmerzen geht. So können Zahnschmerzen bei einer Zahnwurzelentzündung ausstrahlen und Kopfschmerzen verursachen. Zahnwurzelentzündungen können sich ausserdem auf die Kieferhöhle ausbreiten und dort eine Entzündung verursachen, die ebenfalls Kopfschmerzen auslösen kann. Bei einer Wurzelbehandlung kann es ausserdem vorkommen, dass das Füllmaterial versehentlich über die Wurzelspitze hinausgeschoben wird, sodass der Fremdkörper in der Kieferhöhle eine Entzündung verursacht.

Ein weiterer Punkt: Amalgamfüllungen und metallhaltige Kronen und Brücken können viele verschiedene Störungen im Körper hervorrufen – unter anderem Kopfschmerzen. Falls du Metall oder Amalgam im Mund haben solltest, könntest du deine Kopfschmerzen vielleicht durch einen Umstieg auf Vollkeramik-Zahnersatz loswerden.

Stress hat allerdings nicht nur eine psychische, sondern auch eine körperliche Komponente: Ständiger Stress führt zu Verspannungen in der Muskulatur. Dies wiederum kann zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Schmerzzentren im Gehirn und somit zu Kopfschmerzen führen. Wer dann aus Pflichtgefühl meint, trotzdem durchpowern zu müssen, bekommt dann schnell die Rechnung: noch stärkere Kopfschmerzen.

Bei Migräne kommt es häufig ausserdem zu einem Teufelskreis der selbsterfüllenden Prophezeiung bei wichtigen Ereignissen, bei denen der oder die Betroffene nicht ausfallen will. Die Unvorhersehbarkeit von Migräneattacken ist ein grosser Stressfaktor. Wenn Betroffene sich allzu viele Sorgen darüber machen, dass sie ausfallen könnten und sich in dieses Problem hineinsteigern, setzen sie sich selbst unter Druck. Die Folge: Durch den erhöhten emotionalen Stress kann es dann wirklich zu einer Migräneattacke kommen.

Besonders häufig sind auch Kopfschmerzen nach langem Weinen: Wenn wir trauern oder unter einer grossen Belastung stehen und dabei viele Tränen vergiessen, beginnt der Kopf zu schmerzen. Die genaue Ursache dafür ist noch nicht geklärt. Wissenschaftler:innen vermuten allerdings, dass dieses Phänomen mit der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol zusammenhängt.

Kopfschmerzen durch CMD

Wenn der Kopf schmerzt, kann der Kiefer schuld sein. Bei einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) besteht eine Störung der Kaufunktion: Zähne, Kieferknochen, Kiefergelenke und Muskeln spielen nicht harmonisch zusammen und die Zähne können nicht richtig zusammenbeissen. Die Kiefermuskulatur versucht, dies auszugleichen und verspannt dabei. Da unsere Muskeln über Muskelketten miteinander verbunden sind, können sich diese Verspannungen auf den Schulter- und Nackenbereich ausweiten. Eine verspannte Kiefermuskulatur kann ebenfalls dazu führen, dass die Schädelknochen ungünstig verschoben werden. Die Verspannungsspirale kann sich durch den gesamten Körper ziehen und neben Kiefer- und Kopfschmerzen auch Nacken- und Rückenschmerzen verursachen.

Bei einer CMD gilt es, die Ursache für das Ungleichgewicht zu finden und zu beheben. Das kann beispielsweise eine Zahnfehlstellung oder ein Zahnverlust sein, allerdings kann auch eine schlechte Körperhaltung oder ein schlecht sitzender Zahnersatz CMD auslösen. Auch Stress spielt eine Rolle: Manche Menschen neigen bei Stress dazu, mit den Zähnen zu knirschen. Dadurch wird einerseits die Kiefermuskulatur verspannt, andererseits können auch die Zähne dadurch beschädigt werden. Beides kann ein Ungleichgewicht in der Kaufunktion auslösen.

Gut zu wissen:

Bei einer Zahnwurzelentzündung steht in der Regel eine Wurzelbehandlung an. Alles, was du zum Thema wissen musst, findest du in unserem Artikel:

Was ist bei einer Wurzelbehandlung zu beachten?

Kopfschmerzen und Hormone

Wenn der Hormonhaushalt während der Wechseljahre, Schwangerschaft oder auch im Menstruationszyklus durcheinandergewirbelt wird, kann sich das in Form von Kopfschmerzen äussern. Sowohl in den Wechseljahren als auch in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus (nach dem Eisprung) produziert der Körper weniger Östrogen. Das kann zu Kopfschmerzen und anderen Beschwerden wie etwa Unterleibsschmerzen führen. In der Fachwelt spricht man dann vom prämenstruellen Syndrom (PMS). Auch während der Periode können Frauen verstärkt an Kopfschmerzen leiden (vor allem bei Migräne).

Wichtig: Auch die Pille kann Migräneattacken begünstigen. Falls du die Pille nimmst und häufig unter Migräneattacken leidest, könnte ein Umstieg auf ein anderes Präparat oder eine andere Verhütungsmethode sinnvoll sein.

 

Kopfschmerzen in der Schwangerschaft

Hormonschwankungen sind natürlich auch in der Schwangerschaft zu spüren. Vor allem im ersten Trimester leiden Migräne-Patientinnen verstärkt unter Kopfschmerzen. Die gute Nachricht: In den letzten zwei Trimestern und während der Stillzeit kommt es deutlich seltener zu Migräneattacken als gewöhnlich.

Spannungskopfschmerzen sind in der Schwangerschaft keine Seltenheit. Obwohl Kopfschmerzen nicht zu den klassischen Schwangerschaftsbeschwerden gehören, haben manche Frauen während der Schwangerschaft häufiger Kopfschmerzen als sonst. Die Gründe dafür sind allerdings dieselben wie für gewöhnliche Spannungskopfschmerzen – zum Beispiel erhöhter Stress und Flüssigkeitsmangel.

Besonders wichtig: Während der Schwangerschaft darfst du nicht alle Schmerzmittel nehmen. Paracetamol ist während der gesamten Schwangerschaft in begrenzten Dosen erlaubt (zum Beispiel einmal pro Woche). Von Ibuprofen und ASS solltest du lieber die Finger lassen.

Während einige Frauen kurz vor der Geburt starke plötzliche Kopfschmerzen bekommen, sind Kopfschmerzen nach der Geburt sehr häufig. So leiden 30 bis 40 Prozent der Mütter im Wochenbett unter Kopfschmerzen.

Gut zu wissen:

Wusstest du, dass die Schwangerschaft Auswirkungen auf deine Zahngesundheit haben kann? Worauf du achten solltest, erfährst du in unserem Artikel:

Zahnpflege in der Schwangerschaft

Kopfschmerzen bei zu häufiger Einnahme von Schmerzmitteln

Wer an mehr als zehn Tagen im Monat Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen einnimmt, läuft Gefahr, sie zu verschlimmern. Einerseits treten Kopfschmerzen dann häufiger auf und dauern länger an, andererseits wirken die Schmerzmittel schlechter. Im schlimmsten Fall stellt sich ein Dauerkopfschmerz ein, bei dem Betroffene das Gefühl haben, gar keinen klaren Kopf mehr zu haben.

Falls du sehr häufig Schmerzmittel einnimmst, solltest du unbedingt eine Pause einlegen. Es kann dann zwar sein, dass du kurzfristig mehr Schmerzen hast. Langfristig sollten sich die Kopfschmerzen allerdings dann bessern.

 

Kopfschmerzen als Mangel- oder Entzugserscheinung

Der menschliche Körper reagiert empfindlich, wenn ihm Dinge fehlen, die er braucht oder an die er sich gewöhnt hat – und zeigt das unter anderem in Form von Kopfschmerzen. Wenn du zu wenig getrunken oder gegessen hast, zum Beispiel beim Fasten, sind Kopfschmerzen ein Warnzeichen deines Körpers. Flüssigkeitsmangel entsteht allerdings nicht nur durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr: Auch nach der Sauna oder nach dem Sport – wenn wir dem Körper durch starkes Schwitzen Flüssigkeit entziehen – können wir Kopfschmerzen bekommen. Bei Eisenmangel kommt es ebenfalls schnell zu Kopfschmerzen.

Gut zu wissen:

Du willst deinem Körper etwas Gutes tun und auf Zucker verzichten? Wie du den Zuckerentzug überstehst, erfährst du in unserem Artikel:

Zuckerfreie Ernährung

Weitere Ursachen von sekundären Kopfschmerzen

Folgende Krankheiten können als Begleiterscheinung Kopfschmerzen hervorrufen:

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Allergien (zum Beispiel Heuschnupfen)
  • Infektionskrankheiten wie Grippe, Corona (auch Long-Covid) und Erkältung; besonders beim Bücken, wenn die Nasennebenhöhle entzündet ist (häufig in Kombination mit Husten, Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, Gliederschmerzen und Müdigkeit);
  • Bluthochdruck (oft in Kombination mit Nasenbluten), aber auch niedriger Blutdruck
  • Unkorrigierte Sehschwäche
  • Magen-Darm-Erkrankungen (oft in Kombination mit Durchfall und Bauchschmerzen)
  • Borreliose oder FSME nach Zeckenbiss (in Kombination mit sehr starker Lichtempfindlichkeit)
  • Hirnhautentzündung
  • Diabetes (bei Unterzuckerung)
  • Gehirnerschütterung nach einem Sturz oder Unfall
  • Verletzungen der Kopf- und Halswirbelsäule (Schädelhirntrauma, Bandscheibenvorfall)
  • Grüner Star
  • Lungenerkrankungen, die zu verminderter Sauerstoffaufnahme führen (chronische Lungenentzündung, Asthma bronchiale)
  • Schlaganfall
  • Tumor im Hinterkopf (Hirntumor)

Bevor du dir jetzt Sorgen machst, dass ein Tumor Grund für deine Kopfschmerzen sein könnte, hier ein wichtiger Hinweis: Selbst starke Kopfschmerzen sind in der Regel harmlos und nur sehr selten ein Anzeichen für einen Tumor. Vorsicht ist allerdings dann geboten, wenn die Kopfschmerzen vor allem nachts im Liegen auftreten und sich tagsüber bessern, nicht auf herkömmliche Schmerzmittel ansprechen und mit der Zeit schlimmer werden. Dann solltest du dich vorsichtshalber von einem Neurologen untersuchen lassen.

Auch wenn wir unsere Ernährung plötzlich umstellen, kann der Körper mit Kopfweh reagieren: Ein Zuckerentzug ist eine sehr gute Idee und tut unserem Körper langfristig auf jeden Fall gut: Du schläfst besser, fühlst dich fitter und Entzündungen im ganzen Körper gehen zurück. Allerdings ist die Anfangszeit nicht unbedingt leicht. Neben Kopfschmerzen kann dein Körper mit einer sehr gereizten und schlechten Laune, Hautunreinheiten, Schwindel und sogar Zitteranfällen reagieren – es ist schliesslich wirklich ein Entzug. Nicht umsonst wird Zucker wegen seiner süchtig machenden Wirkung häufig mit harten Drogen verglichen, bei denen ein Entzug übrigens ebenfalls unter anderem für Kopfschmerzen sorgt.

Apropos Drogen: Eine gesellschaftlich akzeptierte Droge ist Koffein. Wenn wir unseren Körper über Kaffee, Cola, Tee oder Energy-Drinks mit Koffein versorgen, gewöhnt er sich an die tägliche Zufuhr. Bei einem Koffeinentzug kommt es dann neben Kopfschmerzen häufig zu einem Gefühl der Ermüdung und Erschöpfung.

Diagnose: Wann zum Arzt bei Kopfschmerzen?

Du weisst bereits: Die meisten Kopfschmerzen sind harmlos und verschwinden von selbst wieder. Allerdings gibt es einige Situationen, in denen du dich ärztlich untersuchen lassen solltest:

  • Die Kopfschmerzen kommen ständig wieder.
  • Du hast seit Tagen Kopfschmerzen und sie gehen nicht weg.
  • Du hattest eine Kopfverletzung.
  • Du leidest zusätzlich an Übelkeit und Erbrechen.
  • Du hast zusätzlich Fieber.
  • Du bist über 50 und leidest zum ersten Mal an dieser Art von Kopfschmerzen.
  • Wenn extreme Kopfschmerzen schlagartig in Kombination mit Seh-, Hör- oder Sprachstörungen, Verwirrtheit, motorischen Ausfällen oder Bewusstlosigkeit auftreten, sofort einen Notarzt rufen! Dann könnte es sich um eine Gehirnblutung handeln.

Allgemein gilt: Bei Kindern und Schwangeren sollten Kopfschmerzen immer untersucht werden. Falls du dich fragst, welcher Arzt der richtige ist: Bei Kindern geht es zum Kinderarzt; Erwachsene können sich zunächst vom Hausarzt untersuchen lassen und werden, wenn nötig, an einen Neurologen überwiesen. Ob du wegen Kopfschmerzen eine Krankschreibung bekommen kannst, lässt sich nicht pauschal sagen. Das wird dein Arzt oder deine Ärztin individuell beurteilen.

Gut zu wissen:

Gut zu wissen: Ideal ist es, wenn du ein Schmerztagebuch führst, in dem du vermerkt, wann du Kopfschmerzen hattest, wie lange sie dauerten, was du dagegen getan hast (z.B. Einnahme von Schmerzmitteln) und ob ein auslösender Faktor zu erkennen ist (z.B. Menstruationszyklus).

Ablauf der Untersuchung

Wenn du mit Kopfschmerzen zum Arzt gehst, wird er dir zunächst einige Fragen bezüglich der Schmerzen stellen, um festzustellen, um welche Art von Kopfschmerzen es sich handelt.

Zum Beispiel:

  • An welcher Stelle treten die Kopfschmerzen auf?
  • Wie lange halten sie an?
  • Wie häufig treten die Kopfschmerzen auf?  
  • Was für eine Art von Schmerz liegt vor? (zum Beispiel: drückend, pochend, stechend)
  • Welche Faktoren verändern die Kopfschmerzen (zum Beispiel: Wetter, Menstruationszyklus, Bewegung)
  • Wie stark sind die Schmerzen?

Anschliessend folgt eine körperliche Untersuchung. Bei Bedarf können zusätzlich bildgebende Verfahren oder weitere Untersuchungen zum Einsatz kommen. Das ist vor allem bei sekundären Kopfschmerzen der Fall. Dazu gehören:

  • Computertomographie (CT)
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Lumbalpunktion (Entnahme von Nervenwasser aus der Lendenwirbelsäule, um zu untersuchen, ob eine Hirnhautentzündung vorliegt; dieses Untersuchungsverfahren führt bei zehn Prozent der Patient:innen zu Kopfschmerzen beim Aufrichten)
  • Röntgen der Wirbelsäule und des Schädels

Falls der Verdacht besteht, dass deine Zähne für die Kopfschmerzen verantwortlich sein könnten, kann es auch sein, dass du zu einem Zahnarzt überwiesen wirst.

Behandlung: Was tun bei Kopfschmerzen?

Gewöhnliche Spannungskopfschmerzen kannst du häufig bereits mit Hausmitteln oder einfachen Anpassungen des Lebensstils loswerden. Bei starken Schmerzen helfen Schmerzmittel. Liegen allerdings Migräne- oder Cluster-Kopfschmerzen vor, ist eine komplexere Therapie notwendig. In diesem Abschnitt stellen wir dir bewährte Mittel zum Lindern von Kopfschmerzen vor.

Lebensstil anpassen

Einige Faktoren, die für Kopfschmerzen sorgen können, lassen sich leicht beheben: Schlecht durchlüftete Räume, schlechte Körperhaltung, Schlaf- und Flüssigkeitsmangel und Kopfschmerzen durch unkorrigierte Sehschwäche. Lüfte bei den ersten Kopfschmerzen gut durch oder geh an die frische Luft. Trinke etwas und mach – wenn möglich – ein Nickerchen. Achte darauf, dass du, sofern du eine Sehstärke hast, regelmässig deine Brille oder Kontaktlinsen trägst. Diese Massnahmen allein können häufig schon eine Besserung bringen.

Gut zu wissen:

Was genau sind Histamine und wie sieht eine histaminarme Ernährung aus? Das erfährst du hier:

Histaminarme Ernährung

Hausmittel gegen Kopfschmerzen

Bei gewöhnlichen Kopfschmerzen musst du nicht gleich zur Schmerztablette greifen. Trinke zunächst etwas Wasser, damit dein Körper genug Flüssigkeit hat. Auch Tees, Anwendungen mit ätherischen Ölen und Kälte sind bei Kopfschmerzen geeignete Hausmittel.

 

Tee und Kaffee gegen Kopfschmerzen

Weidenrindentee hat eine schmerzlindernde Wirkung und wirkt ähnlich wie eine Schmerztablette. Allgemein ist Abwarten und Teetrinken eine gute Strategie gegen Kopfschmerzen – vor allem, wenn sie durch Flüssigkeitsmangel ausgelöst wurden. Geeignete Sorten sind unter anderem:

  • Ingwer
  • Kamille
  • Gewürznelke
  • Wacholderblüten
  • Waldmeister
  • Hibiskusblüten
  • Rosenblüten

Bei starken Migräne-Kopfschmerzen kann auch ein starker Kaffee – zum Beispiel ein Espresso – helfen. Das Koffein verengt die Blutgefässe im Gehirn, die bei einer Migräne erweitert und somit für den Schmerz verantwortlich sind. Aber bitte nicht übertreiben: Zu viel Kaffee kann nämlich wiederum Kopfschmerzen auslösen.

 

Ätherische Öle

Pfefferminz-, Teebaum- und Lavendelöl haben eine kühlende und belebende Wirkung, die Kopfschmerzen lindern kann. Dazu verwendest du am besten ein 10-prozentiges Öl und reibst deine Stirn sowie Schläfen und Nacken mit wenigen Tropfen ein. Auch ein Bad mit ätherischen Ölen kann Kopfschmerzen lindern und allgemein Stress reduzieren. Bekannt für eine entspannende Wirkung sind heisse Bäder mit Pfefferminzöl, Zitronenöl oder Lavendelöl.

 

Auch eine Ernährungsumstellung kann etwas bewirken: Viele Menschen mit chronischen Kopfschmerzen oder Migräne spüren eine Verbesserung ihrer Beschwerden, wenn sie sich histaminarm ernähren. Ausserdem gilt allgemein für alle Menschen: Der gesamte Stoffwechsel freut sich über eine kohlenhydratarme Ernährung mit möglichst wenig Weissmehl und Zucker.

Kälte

Bei Kopfschmerzen empfinden wir Kälte als angenehm. Grund dafür ist, dass sich Blutgefässe bei Kälte zusammenziehen. Kühle deine Stirn und Schläfen mit einem Eisbeutel, Kühlpack oder dem guten alten feuchten Waschlappen. Viele Menschen empfinden es auch als angenehm, kaltes Wasser über Gesicht, Arme oder Beine laufen zu lassen.

Entspannung gegen Spannungskopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen treten oft auf, wenn unsere Nacken- und Schultermuskulatur verspannt ist – zum Beispiel durch eine falsche Körperhaltung am Schreibtisch oder langes Sitzen ohne Bewegung. Das logische Gegenmittel: Entspannung! Gegen diese Verspannungen helfen einerseits gezielte Übungen zur Entspannung der Muskulatur im Nackenbereich. Andererseits sind auch Entspannungsübungen für den ganzen Körper hilfreich – zum Beispiel die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, autogenes Training oder Meditation. Auch ein heisses Bad, ein langer Spaziergang an der frischen Luft oder Zeit mit den Lieben kann eine sehr entspannende Wirkung haben.

Gut zu wissen:

Welche Übungen gegen Nackenschmerzen helfen und was du sonst noch gegen Nackenschmerzen tun kannst, erfährst du hier:

Was tun bei Nackenschmerzen?

Sport

Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren und Joggen senken nachweislich das Stresslevel. Stresshormone werden abgebaut und die allgemeine Anspannung sinkt. Das ist besonders bei häufig auftretenden Spannungskopfschmerzen und Migräne wichtig. Schliesslich ist Stress einer der wichtigsten Trigger für Kopfschmerzen. Wenn du dich also regelmässig auspowerst, wirst du seltener an Kopfschmerzen leiden. Besonders gut als Vorbeugungsmassnahme gegen Spannungskopfschmerzen sind Sportarten, die die Rückenmuskulatur stärken – zum Beispiel Yoga oder Pilates.

Magnesium

Was viele nicht wissen: Magnesium kann Kopfschmerzen verhindern. Das gilt sowohl für Migräne als auch für Spannungskopfschmerzen. Der Mineralstoff reduziert einerseits die Ausschüttung von Stresshormonen und schützt andererseits vor Muskelverspannungen. In einer Studie, in der Migräne-Patient:innen über drei Monate zweimal täglich 300 Milligramm Magnesium einnahmen, konnten sich die Studienteilnehmer:innen über deutlich reduzierte Intensität und Dauer der Schmerzen freuen.  

Medikamente

Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Kopfschmerzen nicht weggehen oder zu stark sind, kannst du auf Medikamente aus der Apotheke zurückgreifen.

 

Schmerzmittel

Folgende Schmerzmittel kannst du bei gewöhnlichen Spannungskopfschmerzen einnehmen:

  • Ibuprofen
  • Paracetamol
  • Acetylsalicylsäure (ASS)
  • Naproxen 

Beachte dabei unbedingt, dass du Schmerztabletten nicht länger als drei Tage am Stück und nicht mehr als zehn Tage im Monat einnehmen darfst – sonst könntest du deine Kopfschmerzen dadurch verschlimmern.

Bei Migräne- und Cluster-Kopfschmerzen können auch Triptane eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um Medikamente, die nicht nur die Kopfschmerzen lindern, sondern auch Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen reduzieren. Sie werden direkt zu Beginn einer Kopfschmerzattacke eingenommen. Bei sehr starken Kopfschmerzen können auch ein Nasenspray mit dem Wirkstoff Triptan oder Injektionen unter die Haut zum Einsatz kommen. Auch zur Vorbeugung von Migräne- oder Cluster-Kopfschmerzen können verschiedene Medikamente verschrieben werden.

Bei der Einnahme von Schmerzmitteln gilt allgemein: Wenn es über das gelegentliche Einnehmen einer Tablette hinausgeht, solltest du dich ärztlich beraten lassen.

 

Globuli

Die Homöopathie bietet eine Vielzahl von Globuli zur Behandlung von verschiedenen Arten von Kopfschmerzen. Lass dich am besten von einer Heilpraktikerin oder einem Heilpraktiker beraten, wenn du das ausprobieren möchtest. Bedenke allerdings, dass es bisher keinen wissenschaftlichen Beleg für die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln gibt.

Psychologische Behandlung von Kopfschmerzen

Ein überaus wirksames Mittel gegen häufige bis chronische Kopfschmerzen ist eine Kombination aus drei verschiedenen psychologischen Behandlungsformen::

  • Entspannungsverfahren
  • Biofeedback
  • Kognitive Verhaltenstherapie

Diese psychologischen Therapieformen können dafür sorgen, dass sich die Häufigkeit von Kopfschmerzen um 30 bis 60 Prozent reduziert. Ziel der Behandlung ist unter anderem, den Umgang mit Stress zu verbessern.

Quellen

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Neurologists and psychiatrists on the net: Nächtliche, zunehmend heftige Kopfschmerzen sind mögliche Warnzeichen eines Hirntumors

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OTS: Migräne oder Spannungskopfschmerz? Magnesium hilft.

Ottonova: Sugar withdrawal: your body reacts so strongly to it!

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Alle Websites letztmals aufgerufen am 16.03.2024.

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